Zuzwil ist noch nicht fertig «gebaut»

Kandidatinnen und Kandidaten der FDP Zuzwil werben an der Chilbi

Zuzwil ist lebendig und attraktiv. Aber es gibt auch einige «Baustellen». Das jedenfalls meinten viele Bewohnerinnen und Bewohner im Gespräch mit unseren Kandidierenden beim Besuch des traditionellen FDP-Stands an der Chilbi. Neben einer baldigen Lösung für den Hochwasserschutz sieht die Bevölkerung offenbar Verbesserungspotenzial beim Verkehr und im Freizeitbereich in unserem Dorf. Und: Die Chilbi soll zurück ins Dorfzentrum.

Wo gibt es in Zuzwil im übertragenden Sinne noch etwas zu „bauen“? Diese Frage stellten die Kandidatinnen und Kandidaten der FDP Zuzwil für die Gemeindewahlen 2024 am Stand der Ortspartei an der Chilbi. In zahlreichen interessanten Gesprächen kristallisierten sich einige Themen heraus, welche die Menschen in Zuzwil beschäftigen.

So fehlt vielen Zuzwilerinnen und Zuzwilern offenbar ein attraktiver Treffpunkt im Dorfzentrum für Jung und Alt. Für die Jugend gebe es zu wenig Angebote. Hier reichten die Ideen von einem Bike-Trail bis zu einem öffentlichen Schwimmteich. Ganz generell wichtig ist für viele eine gute Dorfplatzgestaltung im Rahmen des Dorfbachprojektes.

Beim Thema Verkehr geht es den Menschen um fehlende Fussgängerstreifen. Auch hätte man gerne mehr Wartehäuser bei Bushaltestellen. Vor allem für Fussgänger bereiten enge, kritische Stellen im Dorf Sorge.

Ob es am Ort oder und an der Zeit der Gespräche lag? Jedenfalls wurde vielfach der Wunsch geäussert, die Chilbi wieder zurück ins Dorf zu verlegen. „Eine Chilbi gehört auf die Strasse!“, war das Votum.

Unsere jungen Gäste am Stand waren mit der Umsetzung von Ideen sicher schneller: Unzählige Legosteine haben zum Bauen eingeladen. Hier die Gewinner des Wettbewerbs: Samira Peter, Marianne Brunner und Maelle Gschwend.

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