Nominationsveranstaltung: Wer FDP wählt, soll auch FDP bekommen!

Rund 100 Mitglieder und Delegierte fanden am Abend des 18. August 2023 den Weg in den Gemeindesaal von Uzwil, um in einem Zeichen der Einigkeit und des Engagements für liberale und freisinnige Werte, Oskar Seger als Kandidat der FDP für die St. Galler Ständeratswahlen 2023 zu wählen.

Im Sinne des Grussworts vom Präsidenten der Ortspartei Uzwil, Yves Beutler, verkörpert Oskar Seger als engagierter Unternehmer einen Politiker, der in der Lage ist, Weichen zu stellen. In einer Zeit, in der die Herausforderungen immer grösser sowie komplexer werden und die Schreie nach mehr Verboten, Bevormundung und Umverteilung immer lauter werden, braucht es gemäss Yves Beutler wieder mehr Politiker/innen, die nicht nur auf einen fahrenden Zug aufspringen und mitfahren, diesen blockieren oder sich daran festkleben, sondern den Weg sowie das Ziel kennen und auch unterwegs in der Lage sind, notwendige Anpassungen an der Weichenstellung vorzunehmen.

Die FDP-Mitglieder sind sich einig: wer FDP wählt, soll auch FDP bekommen. Aus diesem Grund beschloss die Versammlung im kommenden Herbst ohne Listenverbindung mit anderen Parteien bei den Nationalratswahlen anzutreten. Die bereits beschlossenen Listenverbindungen mit den FDP-Frauen, Jungfreisinnigen und den Umweltfreisinnigen bleiben bestehen.

Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einem Podiumsgespräch zwischen den beiden gegenwärtigen Ständeräte des Kantons St.Gallens, Esther Friedli (SVP) und Benjamin Würth (Die Mitte) sowie von zwei Vorstellungen durch die beiden Nationalräte Susanne Vincenz-Stauffacher und Marcel Dobler.