In ihrer Grussbotschaft erinnerte Susanne Vinzenz-Stauffacher daran, dass der St. Galler Ständeratssitz mehr als 20 Jahre in den Händen von FDP-Frauen lag. Mit ganzer Kraft werde sie sich dafür engagieren, dieses Mandat für die Partei zurückzugewinnen, um sich mit Herzblut für die Menschen und Unternehmen im wunderbaren Kantons St. Gallen einzusetzen. Sie sei bereit für das anspruchsvolle Amt als Ständerätin und bringe dafür durch ihre Erfahrungen als Nationalrätin, als selbständige Unternehmerin sowie ihr soziales Engagement einen breiten politischen, beruflichen und persönlichen «Rucksack» mit. Davon wolle sie am 3. Februar 2023 auch die Menschen in Zuzwil überzeugen an einer Podiumsdiskussion mit ihren drei Mitbewerberinnen um den zweiten St. Galler Ständeratssitz.
Vor dem gemeinsamen Essen im Restaurant Pilgerhaus hatte Franziskaner Pater Raphael sozusagen als Hausherr die Gäste durch die Jahrhunderte alte Geschichte und die Besonderheiten der Wallfahrtskapelle Maria Dreibrunnen geführt. FDP Wil-Präsident Claudio Altwegg zeigte sich erfreut über das grosse Interesse und betonte, wie wichtig die regionale Zusammenarbeit sei, insbesondere angesichts der kommenden intensiven Wahlkampfzeiten. Die FDP Zuzwil war mit einer starken Delegation sehr gut an der gemeinsamen Neujahrsbegrüssung vertreten. Die Ortspartei der FDP Zuzwil bedankt sich bei ihren Wiler Kollegen für die Wiederbelebung und Organisation dieses traditionellen Anlasses.
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