Starke Kandidaturen für die Nationalratswahlen 2023. Wahlkampfauftakt der FDP des Kantons St.Gallen in Uznach.

Das Ziel ist klar: Mindestens die beiden bisherigen Sitze verteidigen. Dafür tritt die FDP des Kantons St. Gallen bei den Nationalratswahlen mit einer starken, breit abgestützten, regional verteilten Hauptliste von zwölf kompetenten Kandidatinnen und Kandidaten an. Sie wurden denn auch kürzlich an der Delegiertenversammlung in Uznach einstimmig nominiert. Angeführt wird die Liste von den beiden Bisherigen Marcel Dobler und Susanne Vincenz-Stauffacher.

Jeweils mit eigenen Listen stellten sich auch die FDP-Frauen, Jungfreisinnigen sowie die Umweltfreisinnigen vor. Die Delegierten sprachen sich einstimmig für eine erneute Listenverbindung aus. Auf der Liste der FDP-Frauen kandidiert auch Sabine Plank, die Präsidentin der FDP-Ortspartei Zuzwil. Die unterschiedlichen beruflichen und persönlichen Profile der Kandidierenden auf allen Listen zeigen dabei anschaulich die breite Abstützung der Partei in der Bevölkerung. Thematisch stehen bei den Freisinnigen insbesondere Lösungen in sicherheits-, energie- wirtschafts- und sozialpolitischen Themen im Vordergrund. Grosse Freude hatten die Delegierten an den Jungfreisinnigen, treten diese doch gleich mit zwei eigenen Listen an. Von Nachwuchsproblemen bei der FDP kann keine Rede sein.

Längst mitten drin in einem äusserst intensiven Wahlkampf befindet sich die FDP des Kantons St. Gallen mit Susanne Vinzenz-Stauffacher um den frei gewordenen Ständeratssitz. Die amtierende Nationalrätin bedankte sich für den grossen Zuspruch quer durch alle Regionen, den sie in den vergangenen Monaten spüren durfte. Das gebe ihr Zuversicht. Der Kanton St. Gallen brauche wieder eine ungeteilte Standesstimme, um in Bern gehört zu werden.

Parteipräsident Raphael Frei betonte in seinem Schlusswort seine Freude am derzeitigen Aufschwung der Partei und am grossen Einsatz der Mitglieder auf kommunaler, kantonaler und nationaler Ebene.